Im Trinkglas der Blumenstrauß
ohne Wasser.
Aufkleberreste am Plastikbecher. Rußspuren.
Ein verpacktes Salmiakbonbon. Rotwein
in der japanischen Tasse.
Geschirr, ein Kohlrabi, die Flasche
mit Kippen.
Im Trinkglas der Blumenstrauß
ohne Wasser.
Aufkleberreste am Plastikbecher. Rußspuren.
Ein verpacktes Salmiakbonbon. Rotwein
in der japanischen Tasse.
Geschirr, ein Kohlrabi, die Flasche
mit Kippen.
Ist das jetzt ein Statement, dass du doch nicht aufhörst? Ich wünsche mir, mehr zu lesen von diesen situativen ‚Schnippeln‘ – gern auch auf Papier … (einen Kevelaer-Roman – P. Ingendae gibt es ja schon… *ironiemodus* ) https://twitter.com/Mahatmapech/status/670713079294877696 LG T.
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Aufhören tu ich eh nicht, ich verschwinde nur von der Bild(schirm)fläche.
Ist der genannte Kevelaer-Roman nicht eher ein Goch-Roman (Gaesdonck)?
Und da gibt’s doch sogar zwei! Den von Ingendaay und einen von Christoph Peters, die ich aber beide (noch) nicht gelesen habe.
Der Niederrhein ist, glaube ich, eine gute Ecke für SchriftstellerInnen, mindestens als Herkunfts- oder Besuchsort, wie ich zuletzt am Beispiel Astrid Nischkauers festgestellt habe, s. hier:
http://www.fixpoetry.com/feuilleton/notizen/2015-12-02/naechster-halt-next-stop-raketenstation
Okeh, lieber Tobias, wir sehen uns spätestens im August in Bakkum?!
Ich melde mich aber vorher noch.
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Wieder meine Satzzeichen-Schwäche , der Kevelaer-Roman soll ja von dir kommen… 😉
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Ah, es gibt doch schon Das Ave der Heimat von Franziska Rademaker (Butzon & Bercker, Kevelaer 1920) … https://de.wikipedia.org/wiki/Franziska_Rademaker
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